Gesundheit – Mineralöle und Chemikalien in der Verpackung

Regelmäßig finden Labore Verpackungsrückstände im Essen, etwa Mineralöle. Sie stammen aus Druckfarben, vor allem von Zeitungen. Über das Recycling gelangen sie in die Verpackungen und von dort in den Inhalt, sie gasen aber auch aus Schachtelaufdrucken aus. Recyclingkartons wie Müslis, Babykost, Nudeln, Reis, Salz, Zucker und Puddingpulver. Der Grenzwert für gesättigte Mineralölkohlenwasserstoffe von 0,6 Milligramm je Kilo war oft um das Zehn-, teils um das Hundertfache überschritten.

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